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Dr.in Gudrun Prinz

PSYCHOTHERAPEUTIN, PSYCHOANALYTIKERIN 

 

Telefon:

+43 69911078799

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E-Mail-Adresse:

gudrun.prinz@gmx.at 

 

Adresse 1:

Windischgrätzstraße 3

3352 St. Peter in der Au

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Adresse 2:

Geylinggasse 30-32/1/15

1130 Wien

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BERUFLICHE QUALIFIKATIONEN UND TÄTIGKEITEN
ÃœBER MICH
Seit 2002

Tätigkeit in eigener Praxis als selbstpsychologische Psychoanalytikerin und Psychotherapeutin; Arbeit mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen

Seit 2010

Lehranalytikerin und Supervisorin im Wiener Kreis für Psychoanalyse und Selbstpsychologie (WKPS)

Seit 2014

Lehrbeauftragte im Masterlehrgang ´Psychotherapeutisches Fachspezifikum: Individualpsychologie und Selbstpsychologie der Universität Wien

2018-2023

Präsidentin des Wiener Kreises für Psychoanalyse und Selbstpsychologie (WKPS, Home | Wiener Kreis für Psychoanalyse und Selbstpsychologie)

AUS- UND WEITERBILDUNGEN
1982

Matura, Stiftsgymnasium Seitenstetten 

1994

Promotion an der Uni Wien zum Dr. phil. (Humanbiologie). Dissertation zum Thema ´Quantifizierende Verhaltensbeobachtungen bei Geburten´

2002

Abschluss der Ausbildung zur Psychoanalytikerin im Wiener Kreis für Psychoanalyse und Selbstpsychologie (WKPS) und Eintragung in die Psychotherapeut*innen Liste des BM.

2003

Abschluss der Weiterbildung in Säuglings- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

2018

Abschluss der Weiterbildung in Traumatherapie (Somatic Experiencing Practitioner)

STECKBRIEF

 

Jahrgang 1963.

Ich bin im westlichen Niederösterreich (Wolfsbach) aufgewachsen.

Mein Sohn wurde 1990 geboren.

Ich lebe und arbeite im westlichen Niederösterreich (St. Peter/Au) und in Wien.

PRAXIS
PRAXIS

Ich arbeite in St. Peter in der Au (westl. NÖ) und in Wien. In St. Peter biete ich Psychotherapien, Psychoanalysen und Supervisionen an, in Wien nur Supervisionen. Therapeutisch arbeite ich mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen. Die Therapieform ist eine Gesprächstherapie, in der gemeinsam versucht wird, besser zu verstehen, worum es geht und worin die eigenen Möglichkeiten für Veränderungen liegen. Wenn Sie zum Beispiel unter Ängsten, Depressionen oder Selbstunsicherheit leiden, mit herausfordernden Situationen konfrontiert sind oder Schlimmes erlebt haben, nach Orientierung im Leben suchen und herausfinden möchten, was Sie wollen und was Ihnen entspricht, können Sie sich gerne an mich wenden. Eine vertrauensvolle Atmosphäre ist eine wesentliche Grundlage meiner Arbeit. Als Psychotherapeutin bin ich zur Verschwiegenheit verpflichtet.

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MEHR ZU MEINEM THERAPIEVERSTÄNDNIS

In der Therapie wird ein Raum zur Verfügung gestellt, in dem meine Klient*innen gemeinsam mit mir ihre Erfahrungen, Gefühle, Vorstellungen und Wünsche erforschen können. Erlebensbereiche, die bisher vielleicht schwer zugänglich waren, können zur Sprache kommen. Dabei werden Zusammenhänge deutlich, die das eigene Erleben beeinflussen und beeinflusst haben. Schwer erträgliche Zustände und Gefühle wie Wut, Scham, Trauer und Angst finden in der Therapie Platz. Sie werden in der Arbeit begreifbarer und können besser zugeordnet werden. Indem auch belastende Erfahrungen Thema werden, können diese bearbeitet und neu verstanden werden. Im Austausch mit mir lernen sich meine Klient*innen selbst besser kennen. Neue Sichtweisen auf Erlebtes können dabei entstehen und neue eigene Möglichkeiten entdeckt werden. Ein stärkeres Vertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit kann sich im Laufe der Therapie entwickeln und ein erweiterter Handlungsspielraum erlebt werden.

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MEINE ROLLE ALS THERAPEUTIN

Meine Rolle als Therapeutin ist es, einen sicheren Rahmen für diese Arbeit zur Verfügung zu stellen. Der Aufbau einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass gemeinsam an den auftauchenden Themen gearbeitet werden kann. Ich verwende meine Erfahrungen, Sichtweisen, Gefühle, Empfindungen und meinen theoretischen Hintergrund, um den therapeutischen Prozess zu unterstützen. Ich verstehe mich dabei als Partnerin in einem gemeinsamen Projekt. Das ist ein wesentlicher Aspekt meines therapeutischen Ansatzes, der das gleichberechtigte Miteinander von Patient*innen und Therapeut*innen betont. Im Fokus steht dabei immer die Entwicklungsförderung der Patient*innen.

MEINE THEORETISCHE HEIMAT

Meine theoretische Heimat sind die psychoanalytische Selbstpsychologie, in der ich ausgebildet bin, und ihre Weiterentwicklungen, die besonders den intersubjektiven und relationalen Charakter der psychoanalytisch therapeutischen Arbeit hervorheben und in ihren Konzepten mitberücksichtigen. Auf dem Gebiet der zeitgenössischen Psychoanalyse suche ich den regelmäßigen Austausch mit Kolleg*innen, halte Vorträge und publiziere. Ich beteilige mich an Intervisionen, Arbeitskreisen und internationalen Konferenzen. Besonders verbunden fühle ich mich dem Wiener Kreis für Psychoanalyse und Selbstpsychologie (WKPS), dessen Präsidentin ich seit 2018 bin (Home | Wiener Kreis für Psychoanalyse und Selbstpsychologie). Ich engagiere mich in der internationalen selbstpsychologischen Vereinigung  (IAPSP) und bin im  “Editorial Board” der Fachzeitschrift „Psychoanalysis, Self  and Context“. Weiterbildungen habe ich in Traumatherapie (Somatic Experiencing) und in Säuglings-, Kinder- und Jugendlichentherapie absolviert. 

PUBLIKATIONEN
PUBLIKATIONEN
Prinz, G., (2023):

How change can happen in complex systems. Discussion of Caprilli's case description. 

Psychoanalysis, Self and Context, 18(1), 45-53.

DOI/MS ID: 10.1080/24720038.2022.2154775 / 224943062

Link zum online publizierten Artikel (Dez.2022): 

https://www.tandfonline.com/eprint/B2NGTFJ9HMIN5NKCJG4I/full?target=10.1080/24720038.2022.2154775

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Prinz, G., Harms, A., Lehner, E. (Hrsg.) (2022):

Versionen des Selbst. Komplexes Identitätserleben als klinische und gesellschaftliche Herausforderung. Jahrbuch Selbstpsychologie. Frankfurt am Main. Brandes &Apsel.

Prinz, G. (2022): 

Sich von der eigenen Geschichte berühren lassen. Über die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit der Gender-Thematik. In: Prinz, G., Harms, A., Lehner, E. (Hrsg.) (2022): Versionen des Selbst. Komplexes Identitätserleben als klinische und gesellschaftliche Herausforderung. Jahrbuch Selbstpsychologie. Frankfurt a. Main. Brandes &Apsel, S.

Prinz, G. (2022):

Who am I for you? - Discussion of Paolo Stramba-Badiale´s Case Presentation: Hope and Uncertainty. The Subjective Experience of the Body During Covid-19 Pandemic. Psychoanalysis, Self and Context, 17(1), 121-124.

Prinz, G. (2021):

Die Poesie impliziter Kommunikation. In: Maschseegruppe (Hrsg.): Die implizite Dimension der Resonanz. Vom Begreifen dessen, was wir im psychotherapeutischen Prozess tun. Jahrbuch Selbstpsychologie. Frankfurt a. Main. Brandes &Apsel, S. 98-108.

Prinz, G. (2019): 

Verankerte Flexibilität. Diskussion der Falldarstellung von Amy Joelson: „Eine Jugendliche, ihr iPhone und ihre Analytikerin: Eine intersubjektive Choreographie“ In: Harms, A., Gossmann, M.: Krise und Kreativität. Jahrbuch Selbstpsychologie. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel, 235-241.

Prinz, G. (2017): 

Die Überwindung der Einsamkeit – sich finden im kreativen psychoanalytischen Prozess. In: Harms, A. und Hartmann, H.-P.: Einsamkeit – Bedeutung und klinisches Verständnis aus psychoanalytischer Sicht. Jahrbuch Selbstpsychologie. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel, 46-60.

Prinz, G. (2011):

Selbstpsychologische Überlegungen zur Fallpräsentation von Maria Lindner: "Erzählen Sie mir eine Geschichte?". In : Selbstpsychologie, Europäische Zeitschrift für psychoanalytische Therapie und Forschung, 43, 1/2011, Brandes&Apsel Verlag, Frankfurt a. M.: 10-12 und 24-29

Prinz G.; Schipflinger, S. (2011):

Psychoanalytische Selbstpsychologie. In: G. Stumm (Hg.): Psychotherapie, Schulen und Methoden. Falter Verlagsgesellschaft m.b.H., Wien: 56-63

Laaha-Suchar, G.; Prinz, G. (2011):

E-motion: Ich bin bewegt. Beziehung vor und jenseits der Sprache. In: Psychoanalyse und Körper,  18, 1/2011, Psychosozial-Verlag, Gießen: 73-91

Prinz, G. (1995):

Verhaltensbeobachtungen bei Geburten im Krankenhaus. In: Schiefenhövel, W. et.al. (Hg.): Gebären – ethnomedizinische Perspektiven und neue Wege. Curare Sonderband 8, VWB

AKTUELLES
Aktuelles

45th Annual IAPSP International Conference

The Tragic Person Today:

Existence and Meaning in Life and Clinical Practice

 

Thursday, October 24 – Sunday, October 27, 2024

Auditorium Antonianum, Rome, Italy

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